Das Vorhofflimmern ist nach wie vor eine häufige Erkrankung, die mit steigendem Alter zunimmt. Dennoch ist die Diagnose nicht selten einem Zufall geschuldet. Leitlinien plädieren daher für ein opportunistisches Screening ab 65 Jahren. Könnte diese Vorgehen zielführend sein? Und welche Herausforderungen müssen bei schwangeren Patientinnen mit Vorhofflimmern gemeistert werden?