Unterschiede in der mentalen Gesundheit von Diabetes-Patienten mit gleichzeitigen schweren psychischen Erkrankungen werden oftmals zumindest teilweise mit einer suboptimalen kardiovaskulären Risikoüberwachung assoziiert. Eine niederländisch-schottische Forschergruppe untersuchte, ob diese Outcomes auf Ungleichheiten bei der Umsetzung der kardiovaskulären Überwachung in ein angemessenes Risikomanagement in Abhängigkeit vom SMI-Status zurückzuführen sein könnten.
Autoren
- Jens Dehn
Publikation
- InFo DIABETOLOGIE & ENDOKRINOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Multiples Myelom
DREAMM-8: Schlüsselstudie in der Entwicklung der BCMA-Therapie bis hin zu DREAMM-14
- Katheterablation bei Vorhofflimmern 2025
Pulsed Field versus Radiofrequenz – wo stehen wir?
- Atopische Dermatitis
Von der Hautbarrierestörung zum atopischen Marsch?
- Von der späten Restklappe zur eigenständigen Therapie
Trikuspidal-Interventionen 2025
- Gehirngesundheit
Neues vom Swiss Brain Health Plan (SBHP) 2023–2033
- Friedreich-Ataxie
Behandlungsmöglichkeiten haben sich verbessert
- Prävention im Fokus
Darmkrebsvorsorge – ein Update
- Colitis ulcerosa