Unterschiede in der mentalen Gesundheit von Diabetes-Patienten mit gleichzeitigen schweren psychischen Erkrankungen werden oftmals zumindest teilweise mit einer suboptimalen kardiovaskulären Risikoüberwachung assoziiert. Eine niederländisch-schottische Forschergruppe untersuchte, ob diese Outcomes auf Ungleichheiten bei der Umsetzung der kardiovaskulären Überwachung in ein angemessenes Risikomanagement in Abhängigkeit vom SMI-Status zurückzuführen sein könnten.
Autoren
- Jens Dehn
Publikation
- InFo DIABETOLOGIE & ENDOKRINOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- axiale Spondyloarthritis
Sakroilitis im MRT und/oder Röntgen als entscheidendes Kriterium
- Postoperative kognitive Dysfunktion
Auswirkungen von Midazolam und Dexmedetomidin
- Vom Symptom zur Diagnose
Abdominalschmerz – Leistenschmerz: muskuloskelettale Ursachen
- Immuntherapie
Subkutan oder intravenös?
- Cannabis – medizinische vs. nicht-medizinische Anwendung
Zwischenbilanz: die Grenzen sind fliessend
- Case Report
Kutane Myiasis durch Dasselfliegen-Larve
- Chronische Insomnie, REM-Schlaf-Instabilität und emotionale Dysregulation
Risikofaktoren für Angst und Depression
- Immun-Sensoren