Wie eine grosse norwegische Studie zeigte, haben Patienten mit Multipler Sklerose (MS) im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung ein höheres Risiko, Krebs zu entwickeln – insbesondere der Atemwege und des zentralen Nervensystems. Hierauf sollten die behandelnden Ärzte ein grösseres Augenmerk legen, da eine verzögerte Diagnose die Behandlungsergebnisse deutlich beeinflussen könnte.