Antiphospholipidsyndrom Vorzugsweise mit VKA oder Heparin antikoagulieren Das Antiphospholipidsyndrom (APS) zählt zu den erworbenen Thrombophilien und ist mit einem hohen Risiko für venöse, arterielle oder mikrovaskuläre Thrombosen assoziiert. Bei APS mit thrombotischen Manifestationen ist in der Regel...…
Weiterlesen 7 min VTE-PREDICT-Risikoscore Abschätzung von Nutzen und Schaden einer erweiterten Antikoagulation Die Entscheidung, die Antikoagulation bei venösen Thromboembolien (VTE) nach der Erstbehandlung abzubrechen oder fortzusetzen, ist eine Herausforderung, da die individuellen Risiken für Rezidive und Blutungen heterogen sind. Eine Studie untersuchte...…
Weiterlesen 3 min Lungenembolie Hämodynamisch Instabile schon bei Verdacht antikoagulieren Patienten mit einer Lungenembolie benötigen eine Antikoagulation für die Dauer von mindestens drei Monaten. Vor Therapiebeginn muss man sich mit mehreren Überlegungen auseinandersetzen: Welches Antikoagulans ist für diesen Patienten das...…
Weiterlesen 9 min Antikoagulation aus der Sicht der Inneren Medizin Grundlagen für ein individualisiertes «Choosing wisely» DOAK sind der Standardtherapie mit VKA bei nicht-valvulärem VHF und venöser Thromboembolie bezüglich Sicherheit und Wirksamkeit mindestens ebenbürtig. Das intrakranielle Blutungsrisiko halbiert sich. Sie stellen folglich eine valable Alternative zu...…
Weiterlesen 2 min Entwicklungen in der Angiologie Bei VTE und PAVK geht immer irgendetwas Die Angiologie hat in den letzten Jahren wieder grosse Entwicklungsschritte erlebt, die vor allem die wichtigsten und häufigsten gefässmedizinischen Erkrankungen, die periphere arterielle Verschlusskrankheit, sowie die venöse Thromboembolie betrafen. Durch...…