Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist weit verbreitet und beeinträchtigt die Lebensqualität vieler Betroffener erheblich. Die aktualisierte S3-Leitlinie legt den Fokus auf eine präzise Diagnostik, den Ausschluss schwerwiegender Differenzialdiagnosen und empfiehlt eine symptomorientierte, multimodale Therapie auf Basis des biopsychosozialen Modells.
Autoren
- Marissa Bentele, M.Sc.
- Prof. Dr. med. Andreas Stengel
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Fallbeispiel
Opportunistische Infektion durch Serratia marcescens
- Interview mit Prof. Thomas Kündig (USZ)
«Wenn wir Juckreiz und Ekzem kontrollieren, ist ein normales Leben wieder möglich»
- Vom Symptom zur Diagnose
Abdominalschmerz – Leistenschmerz: interne Ursachen
- IBDmatters – Synergieeffekte bei IBD-Pathways
Wie Kombinationstherapien zu besseren Behandlungsergebnissen führen
- Chronische Schmerzen
Nano-ECS-Modulator Adezunap verbessert Therapieerfolg
- Psoriasis und PsA
Biologika, orales Peptid und trivalenter Nanobody – aktuelle Ergebnisse und Trends
- Krebserkrankungen in Europa: Fakten und Analysen
Neuer Health Policy Report erschienen
- Magen-Darm-Beschwerden