Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist weit verbreitet und beeinträchtigt die Lebensqualität vieler Betroffener erheblich. Die aktualisierte S3-Leitlinie legt den Fokus auf eine präzise Diagnostik, den Ausschluss schwerwiegender Differenzialdiagnosen und empfiehlt eine symptomorientierte, multimodale Therapie auf Basis des biopsychosozialen Modells.
Autoren
- Marissa Bentele, M.Sc.
- Prof. Dr. med. Andreas Stengel
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Pädiatrische Multiple Sklerose
Frühe Hochwirksamkeit als Schlüssel zur Prognoseverbesserung
- Fallbericht, molekulare Grundlagen und therapeutische Implikationen
HER2-positives kolorektales Karzinom mit invasiver mikropapillärer Komponente
- Wound Care
Chronisch infizierte Wunde am Unterschenkel – ein Case Report
- Vom Symptom zur Diagnose
Dyspnoe – thorakale Lymphome
- Sponsored Content: Follikuläres Lymphom
Tepkinly® neu auch bei rezidivierendem/refraktärem follikulären Lymphom ab der 3. Linie zugelassen
- Hämophilie A und B
Personalisierter Ansatz und innovative Therapieoptionen
- Diagnostik und Therapie neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen
Precision Neurology
- Typ-2-Diabetes