Fachdisziplinenübergreifende Zusammenarbeit ist eine wichtige Voraussetzung für eine bestmögliche Versorgung von Asthmapatienten. Ein mithilfe spirometrischer Untersuchung nachweisbares Asthma kann nicht nur von Pneumologen, sondern auch durch Hausärzte diagnostiziert werden. Bei Patienten mit Asthma-typischen Symptomen, aber unauffälliger Lungenfunktion ist jedoch die Überweisung zum Pneumologen sinnvoll, um auf das Vorliegen einer bronchialen Hyperreaktivität abzuklären und um die Expression von Typ-2-Biomarkern zu bestimmen.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Therapie der COPD
Medikamentöse Therapie – Update 2025
- Vorhofflimmern: interdisziplinärer Effort ist entscheidend
Neben Rhythmuskontrolle auch Risikofaktoren und Komorbiditäten managen
- Kasuistik
Hernie entpuppt sich als 25 cm langes Meckel-Divertikel
- Nebenwirkungen unter Opioidtherapie
Kann man dem Unausweichlichen ausweichen?
- Diagnostik respiratorischer Virusinfektionen
Was wird wann bei wem getestet?
- Vom Symptom zur Diagnose
Dyspnoe – pulmonale Hamartome
- Phobie
Propranolol und Spinnenphobie: Das Zeitfenster ist entscheidend
- Prävention im Fokus