Die chirurgische Behandlung bleibt aus Mangel an Alternativen die tragende Säule bei der Therapie der Akne inversa. Die chirurgische Therapie besteht unabhängig von der Ausprägung (Hurley I–III) in der Entfernung des erkrankten Gewebes. Insbesondere bei schweren und abszedierenden Befällen (Hurley II–III) profitieren die Betroffenen von einem radikalen operativen Vorgehen.