In seinem Referat am KHM-Kongress in Luzern verwies Dr. med. Jürg B. Zühlke, ehemaliger Chefarzt des Psychiatrischen Diensts, Emmental, auf die vielfältigen Anzeichen und statistischen Risiken, die man bei der Beurteilung eines suizidgefährdeten Menschen miteinbeziehen sollte, um eine klare Diagnose stellen zu können. Weiter präsentierte er Möglichkeiten der medikamentösen Therapie und des sozialen Umgangs mit dem Kranken selbst sowie mit den Angehörigen.