Wenn Menschen durch einen Unfall ihre Hand verlieren und sich danach einer Transplantation unterziehen, müssen sie in Kauf nehmen, dass sie ein Leben lang auf Immunsuppressiva angewiesen sind. Diese Wirkstoffe verhindern nicht nur die Abstossung der fremden Gliedmassen, sondern schwächen auch das Immunsystem des Patienten empfindlich, was ihn anfälliger für Infektionskrankheiten und Krebs werden lässt. Auch die Niere und Leber können durch die Nebenwirkungen geschädigt werden.