Zwar können in der Schweiz Cannabisarzneimittel seit einigen Jahren mit einem Betäubungsmittelrezept ärztlich verschrieben werden, aber nicht selten sind für die Patienten erheblich höhere Kosten damit verbunden, wie wenn sie Cannabisprodukte auf dem Schwarzmarkt beziehen. Was es mit diesem Dilemma auf sich hat, zeigte Prof. Dr. med. Reto Auer, Berner Institut für Hausarztmedizin, in seinem Referat auf.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Pelargonium sidoides
Scoping-Review beleuchtet das facettenreiche Wirkspektrum
- Neue Evidenz zu Genetik, Pathophysiologie und klinischer Bedeutung
Migräne mit und ohne Aura – zwei unterschiedliche Entitäten?
- Prävention von Hautkrebs
UV-Schutz und Hautkrebs-Screening – Update 2025
- Kasuistik: L.-pneumophila-Pneumonie
Negative Testergebnisse – aber fehlende Alternativdiagnosen
- Klinische Fallberichte und Implikationen für die hausärztliche Versorgung
Magnesiumdefizienz und dilatative Kardiomyopathie im peripartalen Kontext
- SID Annual Meeting: Highlights
Update zu entzündlichen Dermatosen – eine geballte Ladung Innovationskraft
- Fallserie
Blutungsprophylaxe bei der von-Willebrand-Krankheit
- Eine kritische Analyse der Evidenzlage aus 113 Studien