Bei COPD-Patienten sollten Exazerbationsrate, Dyspnoe-Schweregrad und Bluteosinophilie die Therapieentscheidung bestimmen – nicht die Spirometrie allein. Ein typischer Fall aus der Praxis zeigt, wie inhalative Steroide gezielt und sinnvoll eingesetzt werden sollten.
Autoren
- Jens Dehn
Publikation
- InFo PNEUMOLOGIE & ALLERGOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Arbeitsbedingtes Asthma
Wenn der Job zu Exazerbationen führt
- «Swiss Health Care Atlas»
Versorgungslage in der Schweiz im Überblick
- Schmerz und Autismus
Hürden der Schmerzbehandlung bei autistischen Patient*innen
- Pathophysiologische Mechanismen und therapeutische Perspektiven
Metabolisches Syndrom bei Patienten mit Schizophrenie
- Handekzem: von der Diagnose zur Behandlung
Nachhaltige stadiengerechte Massnahmen implementieren
- Lebersteatose bei metabolischer Dysfunktion
Neue Nomenklatur für die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung
- Kardiorenale Risiken rechtzeitig auffangen
Risikopatienten erkennen und wirkungsvoll behandeln
- Cannabis – medizinische vs. nicht-medizinische Anwendung