Als klassischer Auslöser für eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) gilt traditionell Tabakrauch. Doch etwa die Hälfte aller COPD-Fälle weltweit sind auf nicht-tabakbezogene Risikofaktoren zurückzuführen. Eine australische Forschergruppe hat jene Risikofaktoren untersucht, die auch bei Nicht- und Nierauchern zu der Krankheit führen können.