Trotz leitliniengerechter medikamentöser Therapie bleibt der Blutdruck bei vielen Patienten erhöht – eine Herausforderung mit schwerwiegenden Folgen. Die interventionelle renale Sympathikusdenervation (RDN) bietet als minimalinvasives Verfahren eine vielversprechende Option: aktuelle Studien zeigen deutliche Blutdrucksenkungen und zusätzliche positive Effekte auf Glukosestoffwechsel, Herzfunktion und Niereninsuffizienz. Erfahren Sie, für welche Patienten die Methode geeignet ist, wie sie durchgeführt wird und welche Perspektiven sich daraus für die Hypertoniebehandlung der Zukunft ergeben.
Autoren
- Dr. med. Felix Mahfoud
Publikation
- CARDIOVASC
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Patientenzentrierte Visite in der Medizin
Die Versorgung auf den Patienten ausrichten
- Sponsored Content: COPD – extrafeine Formulierung jetzt auch als DPI
NEXThaler® – die nächste Generation DPI
- HIV: antiretrovirale Therapie (ART)
Single-Tablet-Regimes unterstützen die Adhärenz
- Seltene pulmonale Syndrome
Yellow-Nail- und Swyer-James-Syndrom
- Schutzimpfungen gegen virale Atemwegsinfekte
Influenza, Covid-19 und RSV – Update 2025
- GLP1-RA-Therapie
Besserung entweder von Gewicht oder HbA1c – aber nie beides
- Suizid
Umgang mit dem Trauma nach Suizidverlust: Was erleben Hinterbliebene als wirksam?
- COPD-Exazerbationen