Ein Wachstumshormonmangel kann angeboren, erworben oder idiopathisch sein. Der klinische Verlauf ist vom Alter und von der Schwere des Wachstumshormonmangels abhängig. Die Behandlung eines Wachstumshormonmangels erfolgt durch die Substitution des endogenen Wachstumshormons. Herkömmliches rekombinant hergestelltes Somatropin wird einmal täglich subkutan injiziert. Ein langwirksames Somatropinanaloga, das nur einmal wöchentlich zu verabreichen ist, wurde in der Schweiz im vergangenen Jahr zugelassen.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Patientenzentrierte Visite in der Medizin
Die Versorgung auf den Patienten ausrichten
- Sponsored Content: COPD – extrafeine Formulierung jetzt auch als DPI
NEXThaler® – die nächste Generation DPI
- HIV: antiretrovirale Therapie (ART)
Single-Tablet-Regimes unterstützen die Adhärenz
- Seltene pulmonale Syndrome
Yellow-Nail- und Swyer-James-Syndrom
- Schutzimpfungen gegen virale Atemwegsinfekte
Influenza, Covid-19 und RSV – Update 2025
- GLP1-RA-Therapie
Besserung entweder von Gewicht oder HbA1c – aber nie beides
- Suizid
Umgang mit dem Trauma nach Suizidverlust: Was erleben Hinterbliebene als wirksam?
- COPD-Exazerbationen