Das Therapie-Arsenal bei chronischer Urtikaria umfasst neben mehreren Antihistaminika der 2. Generation – nach wie vor die Behandlung der ersten Wahl – den monoklonalen Antikörper Omalizumab und das Immunsuppressivum Ciclosporin A als add-on. Hinsichtlich Dosierungsregimes und Vorhersage des Therapieansprechens gibt es aus verschiedenen Studien interessante neue Erkenntnisse. Vieles spricht für ein individualisiertes Vorgehen im Rahmen des von der Leitlinie empfohlenen Schemas.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Fallbeispiel
Opportunistische Infektion durch Serratia marcescens
- Interview mit Prof. Thomas Kündig (USZ)
«Wenn wir Juckreiz und Ekzem kontrollieren, ist ein normales Leben wieder möglich»
- Vom Symptom zur Diagnose
Abdominalschmerz – Leistenschmerz: interne Ursachen
- IBDmatters – Synergieeffekte bei IBD-Pathways
Wie Kombinationstherapien zu besseren Behandlungsergebnissen führen
- Chronische Schmerzen
Nano-ECS-Modulator Adezunap verbessert Therapieerfolg
- Psoriasis und PsA
Biologika, orales Peptid und trivalenter Nanobody – aktuelle Ergebnisse und Trends
- Krebserkrankungen in Europa: Fakten und Analysen
Neuer Health Policy Report erschienen
- Magen-Darm-Beschwerden