Die pulmonale Hypertonie wird in fünf unterschiedliche Gruppen eingeteilt, wobei die Gruppe 1 die pulmonal arterielle Hypertonie (PAH) widerspiegelt. Die bisher zugelassenen PH-spezifischen medikamentösen Therapien greifen im Bereich von drei verschiedenen Signalwegen (NO-Signalweg, Prostazyklin-Signalweg und Endothelin-Rezeptor-Signalweg) ein. Seit Zulassung des ersten PAH-spezifischen Medikamentes (Bosentan) in Europa vor ca. 20 Jahren hat sich viel getan. Zahlreiche weitere Substanzen sind hinzugekommen und haben die Prognose der PAH-Patienten verbessert.
Autoren
- Dr. med. Melanie Heberling
 - Prof. Dr. med. Martin Kolditz
 - Prof. Dr. med. Dirk Koschel
 - PD Dr. med. Michael Halank
 
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
 
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