Baldrian (Valeriana officinalis L.) und Zitronenmelisse (Melissa officinalis L.) entfalten bei kombinierter Anwendung synergistische Wirkungen. In einer Beobachtungsstudie bei über 900 Schulkindern verringerten sich Unruhe und Schlafstörungen und in einer weiteren Studie bei über 150 Kindern verbesserten sich Konzentrationsstörungen, Hyperaktivität und Impulsivität. Die Verträglichkeit des pflanzlichen Präparates war im Allgemeinen sehr gut, es traten nur wenige Nebenwirkungen auf.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Zirkadianer Rhythmus bei Asthma
Chronotherapie kann die Kontrolle verbessern
- Update zu Diagnostik, Risikostratifizierung und Therapie
Akute Myeloische Leukämie 2025
- Cochlea-Implantate
Neue Einblicke an der Schnittstelle von High-Tech und Sinneszellen
- Neue Praxisleitlinie Fibromyalgiesyndrom
Gute Zeiten, schlechte Zeiten
- Erkenntnisse aus der TRACK-FA-Studie
Neuroimaging-Biomarker bei Friedreich-Ataxie
- Sponsored Content: Metastasiertes kolorektales Karzinom (mCRC)
Anti-EGFR Rechallenge als valide Therapieoption in dritter Linie
- Angst- und risikofrei Sport machen
Angst- und risikofrei Sport machen
- Künstliche Intelligenz