Psychische Störungen treten im Rahmen von kardiovaskulären Erkrankungen häufig auf und können einen negativen Einfluss auf die somatische Prognose haben. In der Regel bestehen aber wirksame Ansätze, diese Beschwerden zu behandeln. Dafür sollten spezifische Empfehlungen berücksichtigt werden.
Autoren
- Dr. phil. Sven Schmutz
- Laura Maria Hess, M.Sc.
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Alternative zu Insulin und GLP1
Von der β-Zelle ins Zentrum: Die vielseitige Rolle von Amylin
- Diabetische Ketoazidosen
Handlungsempfehlung für die Praxis
- Schwere akute Pankreatitis
COX-2-Hemmung mildert Inflammation und verbessert Outcomes
- Colitis ulcerosa
Rgs14-Protein kann den Schweregrad verschlimmern
- Mastozytose
Innovative pathogenesebasierte Therapieansätze in der Pipeline
- Mitwirkung des Patienten
Adhärenz in der Psychiatrie
- Psychoonkologie
Kommunikation als Schlüssel zur Therapieadhärenz
- Akute Myeloische Leukämie