Die Prävalenz von Adipositas im Kindes- und Jugendalter ist während der letzten Dekaden angestiegen. Die Kategorisierung des BMI erfolgt alters- und geschlechterspezifisch. Aus Studien geht hervor, dass der BMI-Status in jungen Jahren prädiktiv ist für das Erwachsenenalter. Aber in einigen Fällen sind Massnahmen zur Gewichtsregulierung erfolgreich, was auch wichtige Implikationen für die Entwicklung von Komorbiditäten hat. Im Rahmen multimodaler Behandlungsansätze wird eine nachhaltige Reduktion des Körpergewichts und damit assoziierter gesundheitlicher Risiken angestrebt.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Mitwirkung des Patienten
Adhärenz in der Psychiatrie
- Psychoonkologie
Kommunikation als Schlüssel zur Therapieadhärenz
- Vom Symptom zur Diagnose
Nierenzellkarzinom
- Lipidmanagement: ESC/EAS-Leitlinien-Update 2025
Neue Empfehlungen zu CVD-Risikoeinstufung, Lipidsenkung bei Statin-Intoleranz und hoFH
- Chronisch aktive MS-Läsionen
Neues Paradigma in Diagnose und Therapie der Multiplen Sklerose
- Mitwirkung des Patienten
Adhärenz in der Psychiatrie
- KI in der Neurologie
Kontrolle statt Datenflut: Mit KI wird Big Data und Wearables nutzbar
- Eosinophile Ösophagitis