Neue Erkenntnisse aus einer groß angelegten Studie zeigen: Die Kombination aus erhöhter Tau- und Amyloid-Belastung im Gehirn beeinträchtigt das Gedächtnis deutlich – selbst in den frühen Stadien der Alzheimer-Erkrankung. Erstmals konnte dieser Zusammenhang mittels funktioneller Bildgebung nachgewiesen werden. Die Ergebnisse liefern wichtige Argumente für den gezielten Einsatz von Anti-Amyloid-Therapien und geben neue Impulse für die Alzheimer-Forschung.
Dir könnte auch gefallen
- Sarkoidose, Echinokokkose & Co.
Von Verdachtsmomenten und Differenzialdiagnosen
- Krebsprävention
Steter Tropfen – Alkohol und Krebs
- Steatotische Lebererkrankung
GLP-1RA bei MASH – was gibt es Neues?
- Chronischer Pruritus: «Tour d’horizon»
Neue antiinflammatorische Therapieansätze im Fokus
- Multiple Sklerose
Unerwartete Nebenwirkungen beim Wechsel von Natalizumab auf ein Biosimilar
- «Patients W.A.I.T. Indicator»
Zugang zu neuen Medikamenten wird immer schwieriger
- Immuntherapie
Subkutan oder intravenös?
- Arbeitsbedingtes Asthma