Neue Studiendaten belegen, dass in frühen Phasen einer Demenzerkrankung («Mild Cognitive Impairment», MCI) mitochondriale Veränderungen auftreten, welche sich durch eine Therapie mit Donepezil beeinflussen lassen. Im Vergleich zu den mit dem Acetylcholinesterase-Hemmer behandelten MCI-Patienten wiesen diejenigen ohne Behandlung eine signifikant geringere mitochondriale Zellatmung auf. Donepezil veränderte überdies auch die Expression von Genen, die an der mitochondrialen Regulierung in den Muskeln beteiligt sind.