Die ADHS persistiert mit ca. 80% ins Erwachsenenalter. Doch nur ein kleiner Teil der betroffenen Erwachsenen wird diagnostiziert, da sich die Symptome wandeln und Komorbiditäten häufig im Vordergrund stehen. Ein effektives Behandlungsmodell ist multimodal aufgebaut und beinhaltet Psychoedukation, Psychotherapie und Pharmakotherapie.
Autoren
- Leoni Burggraf
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Kutane und insbesondere faziale Metastasen
Seltene Manifestationen des Ösophaguskarzinoms
- Seltene pulmonale Syndrome
Yellow-Nail- und Swyer-James-Syndrom
- IMCAS Refresher: Aging Sciences/Plastische Chirurgie
Trends in der ästhetischen und regenerativen Medizin
- Pelargonium sidoides
Scoping-Review beleuchtet das facettenreiche Wirkspektrum
- Neue Evidenz zu Genetik, Pathophysiologie und klinischer Bedeutung
Migräne mit und ohne Aura – zwei unterschiedliche Entitäten?
- Prävention von Hautkrebs
UV-Schutz und Hautkrebs-Screening – Update 2025
- Kasuistik: L.-pneumophila-Pneumonie
Negative Testergebnisse – aber fehlende Alternativdiagnosen
- Klinische Fallberichte und Implikationen für die hausärztliche Versorgung