Nachdem Madisch et al. in einer Metaanalyse einen überzeugenden Evidenznachweis zu einer proprietären Wirkstoffkombination aus Pfefferminz- und Kümmelöl bei funktionellen gastrointestinalen Störungen (FGID) lieferten, haben Storr et al. kürzlich eine Subgruppenanalyse dieser Daten durchgeführt. Hierbei zeigte sich, dass FGID-Patienten unabhängig von Alter und Geschlecht von dem Phytotherapeutikum einen Nutzen haben.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Pathogenese, Diagnostik und therapeutische Interventionen
Sarkopenie bei Morbus Parkinson
- Kasuistik
63-Jähriger mit Tracheobronchopathia osteoplastica
- 2025 ACC/AHA/ACEP/NAEMSP/SCAI Guideline
Management des akuten Koronarsyndroms
- Pustulöse Psoriasis
Was ist über Entzündungsmechanismen bei PPP und GPP bekannt?
- Lungenkrebs
Multidisziplinäre Teams in der Onkologie
- Diabetesbedingte Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Ferroptose: Schlüsselmechanismen und neuartige Therapieansätze
- Vorhofflimmern
Was gibt es Neues zur«Pace-and-ablate»-Strategie?
- Deeskalationsstrategien