Nachdem Madisch et al. in einer Metaanalyse einen überzeugenden Evidenznachweis zu einer proprietären Wirkstoffkombination aus Pfefferminz- und Kümmelöl bei funktionellen gastrointestinalen Störungen (FGID) lieferten, haben Storr et al. kürzlich eine Subgruppenanalyse dieser Daten durchgeführt. Hierbei zeigte sich, dass FGID-Patienten unabhängig von Alter und Geschlecht von dem Phytotherapeutikum einen Nutzen haben.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Atemwegsinfektionen bei Kindern
In welchen Fällen ist eine Antibiose obsolet?
- Follikuläres Lymphom
Hinzufügen von Tafasitamab verbessert das progressionsfreie Überleben deutlich
- Diabetes-Komplikationen
Weniger Probleme – mehr Lebensqualität
- Kardiovaskuläres Risiko und Adipositas
Pathomechanismen, Sekundärprävention und Therapieoptionen
- Patientennahe Handlungsempfehlungen
Auswirkung von Hitze auf Diabetes-Technologie
- Vogelgrippe beim Menschen
Respiratorische Beschwerden eher mit Hühnern als mit Kühen
- «Health at a Glance»
Gesundheitssysteme in Europa im Vergleich
- Osteoporose: Spezialfälle