Der implantierbare Kardioverter-Defibrillator (ICD) stellte einen Durchbruch dar in der Prävention des plötzlichen Herztodes. Neben dem Einsatz in der Sekundärprävention wird auch die Indikation einer ICD-Therapie in der Primärprävention intensiv erforscht. Eine im vergangenen Jahr veröffentlichte Studie evaluierte die Relevanz einer ICD-Implantation in der akuten Phase einer akuten Myokarditis und eine Registerstudie untersuchte den Nutzen eines tragbaren Kardioverter-Defibrillators (WCD) zur Prävention des plötzlichen Herztods bei Postinfarktpatienten.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Idiopathische Cholestase
Genotyp-Phänotyp-Korrelationen bei PFIC
- Prävalenz, Pathogenese und individuelle Behandlungsstrategien
Epilepsie bei Multipler Sklerose
- Vom Symptom zur Diagnose
Röntgenaufnahmen Dyspnoe – Trichterbrust
- Lungenkrebs
Multidisziplinäre Teams in der Onkologie
- Prävention im Fokus
Darmkrebsvorsorge – ein Update
- Früherkennung von Psoriasis-Arthritis (PsA)
«Hot Topic» – rechtzeitig intervenieren!
- Adipositas
Ausmass der Gewichtsreduktion ist prognostisch relevant
- Journal Club: Trinkmengenrestriktion bei Herzinsuffizienz