Der implantierbare Kardioverter-Defibrillator (ICD) stellte einen Durchbruch dar in der Prävention des plötzlichen Herztodes. Neben dem Einsatz in der Sekundärprävention wird auch die Indikation einer ICD-Therapie in der Primärprävention intensiv erforscht. Eine im vergangenen Jahr veröffentlichte Studie evaluierte die Relevanz einer ICD-Implantation in der akuten Phase einer akuten Myokarditis und eine Registerstudie untersuchte den Nutzen eines tragbaren Kardioverter-Defibrillators (WCD) zur Prävention des plötzlichen Herztods bei Postinfarktpatienten.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
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