Die medizinischen Eigenschaften des Johanniskrauts (Hypericum perforatum) sind seit dem Altertum bekannt, es ist als ergänzende Therapie für eine Vielzahl von Erkrankungen weit verbreitet. Johanniskraut hat nicht nur antibakterielle und antivirale Wirkungen, sondern wird auch bei der Behandlung von leichten bis mittelschweren Depressionen eingesetzt – bei allgemein guter Verträglichkeit.
Autoren
- Jens Dehn
Publikation
- PHYTOTHERAPIE PRAXIS
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Schlafstörung
Schlafmedizin im Wandel: Neue Ziele und eine Neubewertung alter Hypnotika
- Ginkgo-biloba-Extrakt im Alzheimer-Mausmodell
Effekte auf krankheitsassoziierte Mikroglia-Subpopulationen
- «Patients W.A.I.T Indicator»
Zugang zu Medikamenten – wie schneidet die Schweiz im europaweiten Vergleich ab?
- Adhärenz bei schwerem oder schlecht kontrolliertem Asthma
Digitales Monitoring mit Potenzial für höhere Therapietreue
- Morbus Crohn und Depressionen
Erhebliche psychische Belastung für CD-Patienten
- Epilepsie
Cannabidiol bei therapierefraktären Epilepsiesyndromen
- Magenkrebs und Helicobacter pylori
Eine Frage des Einkommens?
- Prurigo nodularis und AD