Die Strahlentherapie thorakaler Tumoren, insbesondere des Lungenkarzinoms, steht im Spannungsfeld zwischen der Zielstellung einer möglichst hohen Tumorkontrollwahrscheinlichkeit und der Vermeidung von Toxizitäten. Eine relevante Nebenwirkung stellt hierbei die radiogene Pneumonitis dar. Diese tritt mit einer zeitlichen Latenz von Wochen bis Monaten nach Abschluss der Behandlung auf.
Autoren
- Dr. med. Christian Dietzel
- Prof. Dr. med. Dirk Vordermark
Publikation
- InFo PNEUMOLOGIE & ALLERGOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Lipoprotein(a)
Aktuelle und zukünftige Therapieoptionen
- Herzinsuffizienz
Interventionelle Versorgung der Trikuspidalklappe
- Lichen sclerosus
Topische Kortikosteroide nach wie vor erste Wahl
- Mammakarzinom
Dem triple-negativen Brustkrebs auf der Spur
- Inhalationsallergien
AIT hilft bei Allergie – und Asthma auch
- Psoriasis in besonderen Lokalisationen
Passgenaue Therapieauswahl – Was, wie, wo?
- Schlafstörungen im Alter
Schlaflosigkeit erkennen, behandeln und Kognitionsstörungen vermeiden
- Kopfschmerzbehandlung