Bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) kann parenterale Ernährung bei Darmversagen, High-Output-Stoma oder Malnutrition lebenswichtig sein. Neue ESPEN-Leitlinien zeigen, wann eine kombinierte oder ausschliesslich parenterale Versorgung nötig ist – und wie sie sicher und wirksam durchgeführt werden kann.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Krebsprävention
Steter Tropfen – Alkohol und Krebs
- Steatotische Lebererkrankung
GLP-1RA bei MASH – was gibt es Neues?
- Chronischer Pruritus: «Tour d’horizon»
Neue antiinflammatorische Therapieansätze im Fokus
- Multiple Sklerose
Unerwartete Nebenwirkungen beim Wechsel von Natalizumab auf ein Biosimilar
- Immuntherapie
Subkutan oder intravenös?
- Arbeitsbedingtes Asthma
Wenn der Job zu Exazerbationen führt
- Inoperables NSCLC
Wirksamkeit von Pembrolizumab in Kombination mit gleichzeitiger Chemoradiotherapie
- Deeskalationsstrategien