Psychische Störungen treten im Rahmen von kardiovaskulären Erkrankungen häufig auf und können einen negativen Einfluss auf die somatische Prognose haben. In der Regel bestehen aber wirksame Ansätze, diese Beschwerden zu behandeln. Dafür sollten spezifische Empfehlungen berücksichtigt werden.
Autoren
- Dr. phil. Sven Schmutz
- Laura Maria Hess, M.Sc.
Publikation
- CARDIOVASC
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Krebsprävention
Steter Tropfen – Alkohol und Krebs
- Wichtige Grundlagen und Studien zu Krebs und Psyche
Wechselspiel von Krebs und psychischen Erkrankungen
- Parkinsonkrankheit
Individuelles Therapiemanagement für ein optimiertes Outcome – ein Update
- Chemsex – MSM, Sex, Chrystal Meth & Co.
Medizinische und psychosoziale Perspektiven
- Journal Club
Stargardt-Krankheit: Wegweisende Gentherapie-Studie macht Hoffnung
- Sponsored Content: Podcast RSV
Gefahr für die Lunge: RSV – das ‘vergessene’ Virus
- Operative Eingriffe
Was ist notwendig, worauf kann verzichtet werden?
- Fallbeispiel