Das biopsychosoziale Modell berücksichtigt verschiedene somatische und psychosozialen Faktoren innerhalb der Pathophysiologie des RDS und integriert deren vielseitige Wechselwirkungsprozesse. Darüber hinaus können therapeutische Ansatzpunkte auf biologischer, psychologischer und sozialer Ebene identifiziert und umgesetzt werden.
Autoren
- Marissa Bentele, M.Sc.
- Prof. Dr. med. Andreas Stengel
Publikation
- GASTROENTEROLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Studie zu Tinnitus im Praxisalltag
HNO-Spezialisten setzen auf Ginkgo biloba
- Hodgkin Lymphom
Zukünftig keine Transplantation mehr beim rezidivierten oder refraktären HL?
- Gramnegativer Fussinfekt
Nicht auf die leichte Schulter nehmen
- Schweres Asthma
Anti-IL-5/-5Rα-Biologika überzeugen in der Real World
- Bedeutung, Diagnostik und Therapieoptionen für die kardiologische Praxis
Koronarer Arterienspasmus und Atherosklerose
- Smoldering Multiples Myelom
Daratumumab verzögert die Progression beim Smoldering Multiplen Myelom
- Sponsored Content: Lokal fortgeschrittenes oder metastasiertes Urothelkarzinom (la/mUC)
Wirksamkeit vs. Nebenwirkungen: Präferenzen für den Therapieentscheid
- Einladung zur 12. IBD Roadshow | 23.-25. Juni 2025 | mit Professor Bruce Sands