Anfang 2022 erschien die neue Urtikaria-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie und der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft. Als Hauptpfeiler der Behandlung fungieren nach wie vor Antihistamine der zweiten Generation und Omalizumab als add-on. Aber bezüglich Dosierungsschemata wurden neue Empfehlungen aufgenommen, die auf Erkenntnissen der internationalen EAACI/GA²LEN-Expertengruppe beruhen.
Dir könnte auch gefallen
- Ginkgo-biloba-Extrakt im Alzheimer-Mausmodell
Effekte auf krankheitsassoziierte Mikroglia-Subpopulationen
- «Patients W.A.I.T Indicator»
Zugang zu Medikamenten – wie schneidet die Schweiz im europaweiten Vergleich ab?
- Adhärenz bei schwerem oder schlecht kontrolliertem Asthma
Digitales Monitoring mit Potenzial für höhere Therapietreue
- Morbus Crohn und Depressionen
Erhebliche psychische Belastung für CD-Patienten
- Epilepsie
Cannabidiol bei therapierefraktären Epilepsiesyndromen
- Magenkrebs und Helicobacter pylori
Eine Frage des Einkommens?
- Prurigo nodularis und AD
Effektive Juckreizlinderung durch Hemmung des IL-31-Signalweges
- Sponsored Content: Rezidivierende Riesenzellarteriitis