Mit Hilfe eines Moleküls aus dem HI-Virus schleusen Forscher ein antidepressiv wirksames Protein direkt in Nervenzellen ein. Der therapeutische Effekt tritt im Mausmodell deutlich schneller und stärker ein als bei bisherigen Medikamenten.
Mit Hilfe eines Moleküls aus dem HI-Virus schleusen Forscher ein antidepressiv wirksames Protein direkt in Nervenzellen ein. Der therapeutische Effekt tritt im Mausmodell deutlich schneller und stärker ein als bei bisherigen Medikamenten.
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