Vor dem Hintergrund des hohen Schlaganfallrisikos bei Patienten mit Vorhofflimmern (VHF) empfehlen aktuelle Leitlinien, etwa der European Society of Cardiology (ESC), bei bestimmten Patienten-Gruppen ein Screening auf VHF.[1] Als Standardmethode der VHF-Identifikation gilt das EKG. Aber auch einfache, niedrigschwellige Screening-Methoden ausserhalb von Klinik und Praxis können zum Ziel führen, betonten renommierte Experten im Rahmen eines digitalen Pressegesprächs von Bristol Myers Squibb/Pfizer und dem Kompetenznetz Vorhofflimmern e.V. (AFNET). Und: Patienten, deren VHF früh diagnostiziert wurde, können von einer frühen rhythmuserhaltenden Therapie profitieren.