Epilepsie betrifft in der Schweiz rund 80’000 Menschen – die Ursachen sind vielfältig, ebenso wie die Behandlungsmöglichkeiten. Moderne Diagnostik und über 20 verfügbare Antiepileptika ermöglichen bei zwei Dritteln der Betroffenen eine langfristige Anfallsfreiheit. Entscheidend ist eine individuell abgestimmte Therapie – manchmal ergänzt durch chirurgische Verfahren oder Nervenstimulation.
Autoren
- Leoni Burggraf
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Alternative zu Insulin und GLP1
Von der β-Zelle ins Zentrum: Die vielseitige Rolle von Amylin
- Diabetische Ketoazidosen
Handlungsempfehlung für die Praxis
- Schwere akute Pankreatitis
COX-2-Hemmung mildert Inflammation und verbessert Outcomes
- Colitis ulcerosa
Rgs14-Protein kann den Schweregrad verschlimmern
- Mastozytose
Innovative pathogenesebasierte Therapieansätze in der Pipeline
- Mitwirkung des Patienten
Adhärenz in der Psychiatrie
- Psychoonkologie
Kommunikation als Schlüssel zur Therapieadhärenz
- Akute Myeloische Leukämie