Osteoporosebedingte Frakturen treten bei jeder zweiten Frau ab 50 Jahren auf [1]. Dabei verdoppelt sich das Risiko für eine Folgefraktur mit der ersten Fraktur und ist unmittelbar im Anschluss an diese besonders hoch [2]. Solchen Folgefrakturen entgegenwirken kann eine temporäre osteoanabole Impulstherapie gefolgt von einer andauernden antiresorptiven Therapie [3].