Schlafbezogene Atmungsstörungen sind häufig. Die obstruktive Schlafapnoe (OSA) besitzt den Charakter einer Volkskrankheit. Die Prävalenz der obstruktiven Schlafapnoe steigt in den westlichen Industrieländern bedingt durch die zunehmende Häufigkeit der Adipositas, die Überalterung und durch den verbreiteten Einsatz diagnostischer Methoden stetig an. 40% der Bevölkerung leiden an einer obstruktive Schlafapnoe mit einem Apnoe Hypopnoe Index (AHI) >5, wobei der AHI das Auftreten respiratorischer Ereignisse pro Stunde Schlaf beschreibt.
Autoren
- Dr. med. Florian Faust
Publikation
- InFo PNEUMOLOGIE & ALLERGOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Migräne und vaskuläre Regulation
CGRP-gerichtete Migränetherapien bei vaskulären Risikopatienten
- Chronisches und akutes Koronarsyndrom
Proaktiv und evidenzbasiert entscheiden
- Pädiatrische Multiple Sklerose
Frühe Hochwirksamkeit als Schlüssel zur Prognoseverbesserung
- Fallbericht, molekulare Grundlagen und therapeutische Implikationen
HER2-positives kolorektales Karzinom mit invasiver mikropapillärer Komponente
- Wound Care
Chronisch infizierte Wunde am Unterschenkel – ein Case Report
- Vom Symptom zur Diagnose
Dyspnoe – thorakale Lymphome
- Sponsored Content: Follikuläres Lymphom
Tepkinly® neu auch bei rezidivierendem/refraktärem follikulären Lymphom ab der 3. Linie zugelassen
- Hämophilie A und B