«Als Ärzte müssen wir manchmal zum Äussersten schreiten – wir müssen mit den Patienten reden.» Der alte Mediziner-Witz kann einen sehr ernsten Ton annehmen, wenn es darum geht, schlechte Nachrichten zu übermitteln. War man feinfühlig genug? Hat der Patient inhaltlich überhaupt verstanden, was ihm gesagt wurde? Steht er unter Schock? Das Einhalten bestimmter Strategien kann hier beiden Seiten helfen, das Gespräch gut zu gestalten. Eine solche Strategie ist das sogenannte SPIKES-Protokoll.
Autoren
- Jens Dehn
Publikation
- InFo PNEUMOLOGIE & ALLERGOLOGIE
- HAUSARZT PRAXIS
- InFo ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Morbus Crohn und Depressionen
Erhebliche psychische Belastung für CD-Patienten
- Epilepsie
Cannabidiol bei therapierefraktären Epilepsiesyndromen
- Magenkrebs und Helicobacter pylori
Eine Frage des Einkommens?
- Prurigo nodularis und AD
Effektive Juckreizlinderung durch Hemmung des IL-31-Signalweges
- Sponsored Content: Rezidivierende Riesenzellarteriitis
Anhaltende Remission und verringerter Einsatz von Glucocorticoiden
- Kutaner Morbus Crohn
Wirksame Alternative zu TNF-Inhibitoren
- Sponsored Content: Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC)
Früher Einsatz von Tepmetko® bei METex14-skipping Mutation
- Palliativmedizinische Symptom- und Bedarfserfassung