«Als Ärzte müssen wir manchmal zum Äussersten schreiten – wir müssen mit den Patienten reden.» Der alte Mediziner-Witz kann einen sehr ernsten Ton annehmen, wenn es darum geht, schlechte Nachrichten zu übermitteln. War man feinfühlig genug? Hat der Patient inhaltlich überhaupt verstanden, was ihm gesagt wurde? Steht er unter Schock? Das Einhalten bestimmter Strategien kann hier beiden Seiten helfen, das Gespräch gut zu gestalten. Eine solche Strategie ist das sogenannte SPIKES-Protokoll.
Autoren
- Jens Dehn
Publikation
- InFo PNEUMOLOGIE & ALLERGOLOGIE
- HAUSARZT PRAXIS
- InFo ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Herzinsuffizienz
Medikamentöse Therapie schrittweise ausbauen!
- Kasuistik: Medikamenteninduzierte Hepatitis
Seltene Nebenwirkung von Tirzepatid-Therapie
- Plädoyer für sexspezifische Neurologie
Migräne bei Männern: Unterdiagnostiziert, unterschätzt, untererforscht
- Prurigo nodularis
Retrospektive Analysen grosser Datensätze aus dem Praxisalltag
- Public Health
Ambulante Versorgung in der Schweiz: Lagebericht
- Praxismanagement
Verbesserte Versorgungsqualität zielt auf zufriedene Patienten
- Chemsex – MSM, Sex, Chrystal Meth & Co.
Medizinische und psychosoziale Perspektiven
- Blasenkrebs