Neue Therapien in Form von spezifischen Antikörpern und «Small Molecules» haben eine neue Ära eingeleitet. Biologika greifen in das Entzündungsgeschehen bei atopischer Dermatitis ein, indem sie einzelne Zytokine gezielt beeinflussen. Bei den JAK-Inhibitoren handelt es sich hingegen um niedermolekulare Wirkstoffe, die an einer Inhibition des JAK/STAT-Signalweges ansetzen. Im Sinne der personalisierten Medizin geht es zunehmend darum, das individuell am besten passende Medikament zu wählen.
Autoren
- Univ. Prof. Dr. med. Paul-Gunther Sator, M.Sc
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Wirksamkeit, Sicherheit und praktische Anwendung
Phytotherapeutische Optionen bei Endometriose
- Angststörungen
Neue Studie zu Lavendelölextrakt im langfristigen Setting
- Evidenzlage, Wirksamkeit und praktische Implikationen
Medizinische Pflanzen bei allergischer Rhinitis
- Aktueller Stand und zukünftige Perspektiven
Zell- und Gentherapien in der modernen Kardiologie
- IBDmatters – Advanced Therapeutic Treatments
Untersuchungen und Überlegungen vor der Therapie
- Patientennahe Handlungsempfehlungen
Auswirkung von Hitze auf Diabetes-Technologie
- Kardiovaskuläres Risiko und Adipositas
Pathomechanismen, Sekundärprävention und Therapieoptionen
- Ventrikuläre Arrhythmien