Neue Therapien in Form von spezifischen Antikörpern und «Small Molecules» haben eine neue Ära eingeleitet. Biologika greifen in das Entzündungsgeschehen bei atopischer Dermatitis ein, indem sie einzelne Zytokine gezielt beeinflussen. Bei den JAK-Inhibitoren handelt es sich hingegen um niedermolekulare Wirkstoffe, die an einer Inhibition des JAK/STAT-Signalweges ansetzen. Im Sinne der personalisierten Medizin geht es zunehmend darum, das individuell am besten passende Medikament zu wählen.
Autoren
- Univ. Prof. Dr. med. Paul-Gunther Sator, M.Sc
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Mitwirkung des Patienten
Adhärenz in der Psychiatrie
- Psychoonkologie
Kommunikation als Schlüssel zur Therapieadhärenz
- Vom Symptom zur Diagnose
Nierenzellkarzinom
- Lipidmanagement: ESC/EAS-Leitlinien-Update 2025
Neue Empfehlungen zu CVD-Risikoeinstufung, Lipidsenkung bei Statin-Intoleranz und hoFH
- Chronisch aktive MS-Läsionen
Neues Paradigma in Diagnose und Therapie der Multiplen Sklerose
- KI in der Neurologie
Kontrolle statt Datenflut: Mit KI wird Big Data und Wearables nutzbar
- Mitwirkung des Patienten
Adhärenz in der Psychiatrie
- Eosinophile Ösophagitis