Neue Therapien in Form von spezifischen Antikörpern und «Small Molecules» haben eine neue Ära eingeleitet. Biologika greifen in das Entzündungsgeschehen bei atopischer Dermatitis ein, indem sie einzelne Zytokine gezielt beeinflussen. Bei den JAK-Inhibitoren handelt es sich hingegen um niedermolekulare Wirkstoffe, die an einer Inhibition des JAK/STAT-Signalweges ansetzen. Im Sinne der personalisierten Medizin geht es zunehmend darum, das individuell am besten passende Medikament zu wählen.
Autoren
- Univ. Prof. Dr. med. Paul-Gunther Sator, M.Sc
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Update 2025
Hypercholesterinämie
- Sponsored Content
SMA: Nusinersen verbessert Outcome nach ungenügendem Ansprechen auf Gentherapie
- GPP: von molekularen Grundlagen zur «Targeted Therapy»
Therapierationale der gezielten IL-36-Rezeptor-Inhibition
- HFpEF 2025
Präzisionsmedizin und Phänotypen
- Myelofibrose
Neue Therapieoptionen für Myelofibrose-Patienten mit hohem Anämie-Risiko?
- Chronische Insomnie bei Erwachsenen: Leitlinienempfehlungen
CBT-i als erste Wahl – Pharmakotherapie als nachrangige Intervention
- Pulmonale Hypertonie
PH und Lungenerkrankungen
- Therapie der COPD