In der Schweiz werden ca. 300’000 labile Blutprodukte pro Jahr transfundiert. Dabei werden ca. zehn unerwünschte Ereignisse auf 1000 Transfusionen gemeldet. Mit zunehmender Kenntnis der einzelnen Transfusionsreaktionen dürfte die Dunkelziffer, der bisher nicht gemeldeten Ereignisse weiter abnehmen und die Transfusionssicherheit erhöht werden.