Alzheimer früher erkennen, besser verstehen und gezielter behandeln – das ist das Ziel zahlreicher aktueller Studien. Von neuen Biomarkern über innovative Wirkstoffe wie Aducanumab bis hin zu präventiven Ansätzen rund um Ernährung, Darmgesundheit, Hörvermögen und soziales Engagement: Die Forschung liefert neue Erkenntnisse, wie sich das Risiko für kognitiven Abbau verringern und der Krankheitsverlauf positiv beeinflussen lässt.
Autoren
- Leoni Burggraf
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Musik als Heilmittel gegen Krebs?
Musiktherapie in der Schweizer Onkologie
- Klinische Bedeutung, Pathophysiologie, Diagnostik und Management
Frailty bei COPD
- Blasenentzündungen und Harnwegsinfekte
Umfrage deckt Informationsdefizite in der Bevölkerung auf
- Früherkennung von Typ-1-Diabetes
Nachweis von Insulin-Autoantikörpern als früher Marker
- Typ-2-Diabetes
Rauchen verursacht mehr als doppelt so hohes Risiko
- Vom Symptom zur Diagnose
Abdominalschmerz – Colitis
- Pathophysiologie, kardiovaskuläre Folgen und metabolische Interventionen
Adipositas beschleunigt die kardiovaskuläre Alterung
- CKD: Nierenprogression entgegenwirken und CVD-Risiko reduzieren