Angesichts der neuen und zumeist gut verträglichen Therapien verlängert sich die palliative Lebens- und Behandlungszeit onkologischer Patienten zunehmend. Es ist eine grosse Herausforderung, Patienten mit Bedarf an palliativer Unterstützung passgenau und bedarfsorientiert zu identifizieren, wie es in Leitlinien empfohlen wird. Im Kontext Deutschlands und der Schweiz unterscheidet man zwischen der allgemeinen Palliativversorgung (APV) und der spezialisierten Palliativversorgung (SPV).
Autoren
- Prof. Dr. med. Birgitt van Oorschot
- Dr. med. Carmen Roch
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Evidenzlage, Wirksamkeit und praktische Implikationen
Medizinische Pflanzen bei allergischer Rhinitis
- Sponsored Content: Anti-EGFR Therapien
Neue Dosierungsempfehlung für Cetuximab erlaubt mehr Flexibilität bei Verabreichung [1]
- Aktueller Stand und zukünftige Perspektiven
Zell- und Gentherapien in der modernen Kardiologie
- IBDmatters – Advanced Therapeutic Treatments
Untersuchungen und Überlegungen vor der Therapie
- Patientennahe Handlungsempfehlungen
Auswirkung von Hitze auf Diabetes-Technologie
- Kardiovaskuläres Risiko und Adipositas
Pathomechanismen, Sekundärprävention und Therapieoptionen
- Ventrikuläre Arrhythmien
Indikation für ICD oder WCD?
- Prostatakrebs