Angesichts der neuen und zumeist gut verträglichen Therapien verlängert sich die palliative Lebens- und Behandlungszeit onkologischer Patienten zunehmend. Es ist eine grosse Herausforderung, Patienten mit Bedarf an palliativer Unterstützung passgenau und bedarfsorientiert zu identifizieren, wie es in Leitlinien empfohlen wird. Im Kontext Deutschlands und der Schweiz unterscheidet man zwischen der allgemeinen Palliativversorgung (APV) und der spezialisierten Palliativversorgung (SPV).
Autoren
- Prof. Dr. med. Birgitt van Oorschot
- Dr. med. Carmen Roch
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- «Spindelhaar»
Mutationen in einem weiteren Keratin-Gen identifiziert
- Kasuistik: Cholezystokolische Fistel
Gallensteinileus ohne Symptome
- RSV bei Immunsuppression und Transplantation
Risiko für HSCT- und SOT-Empfänger
- Sponsored Content: Therapieresitente Depression
Lichtblick in der Behandlung therapieresistenter Depression: Intranasales Esketamin überzeugt in klinischen Studien und der Real-World[1-5]
- Gesundheitssystem
Prämienerhöhung im Jahr 2025 durch anhaltendes Kostenwachstum
- Fallbericht extrapulmonale Tuberkulose
Bei immungeschwächten Patienten auf Anzeichen von Infektionen achten
- Skabies
Erfolgreiche antiskabiöse Behandlung – aktuelle Empfehlungen
- Sponsored Content: UEGW-Update: Post-hoc-Analysen der SEQUENCE-Studie