Das Reizdarmsyndrom (RDS) manifestiert sich in Art und Ausprägung der Symptome als ein heterogenes Krankheitsbild, rund 16% der Bevölkerung sind davon betroffen. Diagnostisch ist das RDS eine Herausforderung für den Arzt, die medikamentöse Therapie verläuft für den Patienten – auch aufgrund falscher Erwartungen – häufig unbefriedigend.
Autoren
- Jens Dehn
Publikation
- GASTROENTEROLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Kardiovaskuläres Risiko bei CED
Grund zur Sorge?
- Mikroplastik in Nieren und Urin
Life in plastic … ist nicht fantastic
- Ernährung während der Schwangerschaft
Erhöhter Vitamin- und Mineralstoffbedarf
- Asthma und Psyche
Wenn vor Angst die Luft wegbleibt
- COPD: Update für den Hausarzt
Exazerbationen entgegenwirken und Lebensqualität verbessern
- Schlaganfall
Nicht auf den Kopf gefallen – neueste Erkenntnisse rund um den Schlaganfall
- Atopische Dermatitis: Wahl der systemischen Therapieoption
«Es ist immer ein individuelles Abwägen»
- Schaden Low-Carb-Diäten dem Herz?