Die atopische Dermatitis erweist sich aufgrund neuer Forschungsergebnisse immer mehr als heterogene Erkrankung mit sehr komplexer Pathogenese. Grosse Beachtung finden neuerdings Interaktionen zwischen Hautmikrobiomstörungen und dem lokalen Immunsystem. Hier könnte die Forschung neue Wege für die Prophylaxe und Therapie öffnen. Über aktuelle Erkenntnisse sprachen in München Experten an der 25. Fortbildungswoche für praktische Dermatologie und Venerologie FOBI 2016.