Ein schlecht eingestellter Diabetes ist ein Risikofaktor für einen schweren COVID-19-Verlauf. Deshalb ist gerade während der Coronapandemie eine möglichst gute Blutzuckereinstellung entscheidend. Es hat sich aber gezeigt, dass viele Patienten aus Angst vor einer Ansteckung Praxis- und Klinikbesuche vermeiden – dies sollte sich ändern. Ein interessanter Studienbefund gibt es zu DPP-4-Inhibitoren: bei hospitalisierten COVID-19 Patienten war Sitagliptin als additive Behandlung mit milderen Verlaufsformen assoziiert.
Dir könnte auch gefallen
- IMCAS Refresher: Aging Sciences/Plastische Chirurgie
Trends in der ästhetischen und regenerativen Medizin
- Pelargonium sidoides
Scoping-Review beleuchtet das facettenreiche Wirkspektrum
- Neue Evidenz zu Genetik, Pathophysiologie und klinischer Bedeutung
Migräne mit und ohne Aura – zwei unterschiedliche Entitäten?
- Prävention von Hautkrebs
UV-Schutz und Hautkrebs-Screening – Update 2025
- Kasuistik: L.-pneumophila-Pneumonie
Negative Testergebnisse – aber fehlende Alternativdiagnosen
- Klinische Fallberichte und Implikationen für die hausärztliche Versorgung
Magnesiumdefizienz und dilatative Kardiomyopathie im peripartalen Kontext
- SID Annual Meeting: Highlights
Update zu entzündlichen Dermatosen – eine geballte Ladung Innovationskraft
- Fallserie