Jeder Behandler ist bestrebt, seinen Patienten die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen. Optimales Ziel wäre es, die Erkrankung möglichst zu heilen, oder zumindest aufzuhalten, ohne Nebenwirkungen zu induzieren. Um unterschiedliche Therapieregime zu beurteilen, wird gerne auf Evidenz-basierte Empfehlungen zurückgegriffen. Doch was bedeutet Evidenz überhaupt – vor allem im klinischen Alltag?
Autoren
- Leoni Burggraf
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
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