Wie vieles unterliegt auch die Akzeptanz von Tätowierungen gesellschaftlichen Veränderungen und Zeitströmungen. Offensichtlich ist es Menschen seit Tausenden von Jahren ein Bedürfnis, sich durch Tätowierungen von anderen zu differenzieren oder sich aber auch zugehörig zu einer sozio-kulturellen Gruppe zu zeigen.
Autoren
- Dr. med. Christoph Schänzle
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Fallbericht: bronchobiliäre Fistel
Als Pneumonie verkleidet
- Rehospitalisierungsrisiko bei kardiopulmonalen Erkrankungen
Transition ins ambulante Setting ist entscheidend
- Telemonitoring
Früher nach Hause: Sensorisches T-Shirt überwacht Vitalfunktionen
- Ginkgo biloba bei leichter Demenz: neue Metaanalyse
Verbesserungen in mehreren alltagsrelevanten Domänen
- Vom Symptom zur Diagnose
Dyspnoe – Lungenmetastasen
- Psychoonkologie
Kommunikation als Schlüssel zur Therapieadhärenz
- Sponsored Content: Neue Daten zur Therapie mit Cladribin-Tabletten (MAVENCLAD®)1
Highlights vom ACTRIMS 2025 Forum
- Potenzielle Biomarker für Diagnostik, Prognose und Therapie