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Neuzulassung von SKYRIZI® (Risankizumab) bei Colitis ulcerosa [1]

Colitis ulcerosa (UC) kann zu fortschreitenden Darmschäden und massiven Einschränkungen im täglichen Leben der Betroffenen führen [2]. Mit der Zulassung von SKYRIZI® (Risankizumab) steht UC-Patient:innen nun eine neue Erstlinientherapie zur Verfügung [1]. Daten der klinischen Phase-3-Zulassungsstudien zeigen eine schnelle und anhaltende Wirksamkeit und machen langfristige Ziele wie die Mukosaheilung bei bis zu 76 % der Patient:innen ohne vorheriges Biologika-Versagen$ möglich [3, 4]…. Dieser Inhalt ist nur für Benutzer der Gruppe: Medizinische Fachperson zugänglich Jetzt beitretenSie sind bereits Mitglied?    Hier einloggen
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Risankizumab überzeugt im Vergleich zu Ustekinumab [1]

Die vor kurzem im New England Journal of Medicine (NEJM) publizierte SEQUENCE-Vergleichsstudie hat die beiden Interleukin (IL)-23- respektive IL-12/-23-Inhibitoren Risankizumab (SKYRIZI®) und Ustekinumab bei Morbus Crohn (CD)-Patient:innen gegenübergestellt [1-3]. An der diesjährigen United European Gastroenterology Week (UEGW) vom 12. bis 15. Oktober 2024 in Wien wurden nun ergänzende Post-hoc-Analysen vorgestellt [4-6]. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, dass Risankizumab verglichen mit Ustekinumab numerisch höhere Wirksamkeitsraten unabhängig von der Krankheitsdauer erreicht, zu einer stärkeren Normalisierung der Biomarker führt sowie die Lebensqualität signifikant verbessert [4-6]…. Dieser Inhalt ist nur für Benutzer der Gruppe: Medizinische Fachperson…
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Biomarker unterstreichen Überlegenheit von Risankizumab im Vergleich zu Ustekinumab bei Morbus Crohn [1]

Im Rahmen der SEQUENCE-Studie wurde Risankizumab mit Ustekinumab zur Behandlung von Morbus Crohn (CD) bei Patient:innen mit Versagen auf Anti-TNF-Therapien verglichen. Dabei wurden auch Biomarker wie fäkales Calprotectin (FC) und C-reaktives Protein (CRP) gemessen [1]. Neben den klinischen und endoskopischen Endpunkten ermöglichten diese Biomarker eine objektive Einschätzung des Krankheitsverlaufs [1]…. Dieser Inhalt ist nur für Benutzer der Gruppe: Medizinische Fachperson zugänglich Jetzt beitretenSie sind bereits Mitglied?    Hier einloggen
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Risankizumab demonstriert Überlegenheit im Vergleich zu Ustekinumab bei Morbus Crohn [1]

An der United European Gastroenterology Week (UEGW), welche vom 14. bis 17. Oktober 2023 stattfand, wurden Daten der aktuellen SEQUENCE-Studie vorgestellt und mittlerweile publiziert [1,2]. In der randomisierten Phase-III-Head-to-Head-Studie wurde Risankizumab (SKYRIZI®) mit Ustekinumab zur Behandlung erwachsener Patient:innen mit mittelschwerem bis schwerem aktivem Morbus Crohn (CD, Crohn’s Disease) verglichen, bei denen eine oder mehrere Anti-TNF-Therapien versagt hatten [1]. Risankizumab erreichte im Vergleich zu Ustekinumab alle primären und sekundären Endpunkte und demonstrierte Überlegenheit [1]. Bei SEQUENCE handelt es sich somit um die einzige Head-to-Head-Studie bei Morbus Crohn, welche eine Überlegenheit eines Biologikums gegenüber einem anderen Biologikum zeigt. … Dieser Inhalt ist nur für Benutzer…
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Doppelzulassung von RINVOQ® (Upadacitinib) bei Colitis ulcerosa und Morbus Crohn [1]

Colitis ulcerosa (UC) und Morbus Crohn (CD) sind chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (IBD), die zu fortschreitenden Darmschäden und massiven Einschränkungen im täglichen Leben der Patient:innen führen können [2, 3]. Mit der Doppelzulassung von RINVOQ® (Upadacitinib) steht Patient:innen in der Schweiz erstmals ein oraler, selektiver Januskinase1 (JAK1)-Inhibitor zur Behandlung der UC und des CD zur Verfügung [1]. Die Resultate der klinischen Zulassungsstudien zeigen ein schnelles Ansprechen innert Tagen, anhaltende Remission über 52 Wochen und lassen langfristige stringente Therapieziele wie die Mukosaheilung bei beiden Indikationen möglich werden [1, 4-8]…. Dieser Inhalt ist nur für Benutzer der Gruppe: Medizinische Fachperson zugänglich Jetzt beitretenSie sind bereits Mitglied?    Hier einloggen
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«Mukosaheilung ist unser grosses Ziel»

Die mittlerweile 11. Schweizer IBD-Roadshow (10. – 12. Juni 2024) fand dieses Jahr unter dem Titel «ADVANCED THERAPIES IN IBD – TOWARDS A NEW SEQUENCE» statt. Zwischen seinen Vorträgen in sieben Schweizer Zentren teilte Prof. Laurent Peyrin-Biroulet vom Universitätsspital Nancy, Frankreich, seine Erfahrungen und Gedanken zu fortgeschrittenen Therapien und Behandlungsabläufen bei entzündlichen Darmerkrankungen (IBD). Er hob dabei die Wirksamkeit der jüngsten Ergänzungen zur Behandlungslandschaft hervor und plädierte für eine genauere Analyse des Nutzen-Risiko-Profils der verfügbaren Therapien. … Dieser Inhalt ist nur für Benutzer der Gruppe: Medizinische Fachperson zugänglich Jetzt beitretenSie sind bereits Mitglied?    Hier einloggen