Es ist bekannt, dass Empagliflozin das Risiko einer atherosklerotischen Herz-Kreislauf-Erkrankung (CVD) bei Typ-2-Diabetes und hohem kardiovaskulärem Risiko verringert. Die diesen Effekten zugrundeliegenden Mechanismen sind noch nicht vollständig geklärt. Eine Studie von Ferrannini et al. weist darauf hin, dass die Verbesserung der Insulinsensitivität ein wichtiger metabolischer Faktor für den langfristigen kardiovaskulären Nutzen von Empagliflozin sein könnte.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Akute lymphatische Leukämie
Zugabe von Blinatumomab zur Chemotherapie verbessert das Überleben im Kindesalter
- Fortgeschrittener Brustkrebs
SERD-Therapie der nächsten Generation mit hoffnungsvollen Ergebnissen
- Urtikaria & Urtikaria-artige Exantheme
Fallbeispiele aus der pädiatrischen Dermatologie
- Vitiligo im Kindes- und Jugendalter
Nur nicht den Kopf in den Sand stecken!
- Psoriasisbehandlung mit Biologika
Was sind die aktuellsten Trends?
- Innovative Versorgungskonzepte: HÄPPI-Projekt
Zukunftsorientiertes Modell für die interprofessionelle Primärversorgung
- Mittelschweres bis schweres chronisches Handekzem
Delgocitinib-Creme – erster topischer pan-JAK-Inhibitor in der Schweiz zugelassen
- Vom Symptom zur Diagnose